Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der tiefgreifendsten und schmerzhaftesten Erfahrungen, die wir durchleben. In dieser herausfordernden Zeit ist es oft schwierig, Trost und Halt zu fi nden. Der Arbeitskreis „Da sein für Trauernde“ ist ein Netzwerk von Menschen, die verstehen, dass Trauer ein sehr individueller, komplexer und oft langer Prozess ist.
Oft werde ich gefragt: Warum haben Sie sich entschieden, Priester zu werden? Warum sind Sie nach Salzburg gekommen? Meine Antwort darauf ist einfach: Ich weiß es nicht genau. Am besten lässt sich meine Berufung durch einen Vergleich erklären. Das Geheimnis der Berufung ist für mich ähnlich wie das Geheimnis des Verliebtseins. Man sieht die Person zum ersten Mal und plötzlich fühlt sich das Herz unruhig an, als würde ein lebendiger Schmetterling darin flattern. Man versucht, dieses Gefühl zu ignorieren, doch das gelingt nicht. Ich habe Gott oft gefragt: Warum ich? Die einzige Antwort, die ich erhielt, war: Warum nicht?
Über die heurigen Sommerferien wurde in der Schule St. Vinzenz der Schwestern von Besançon in Baskinta/Libanon fleißig gearbeitet, um das Projekt der vollständigen Sanierung der Sanitärtrakte auf den beiden Etagen des Internats erfolgreich zu realisieren.
Im kommenden Jahr werden wir am Pfingstsamstag, 7. Juni 2025, um 15 Uhr in unserer Pfarre Koppl mit Guggenthal wiederum das Fest der hl. Firmung feiern. Unser Firmspender wird Abt Johannes Perkmann OSB von der Benediktinerabtei Michaelbeuern sein.
Wir laden jetzt nach der Sommerpause wieder recht herzlich zu unserem nächsten Pfarrkaffee mit EZA-Markt am Sonntag, 15. September, im Pfarrsaal Koppl ein.
Am Sonntag, dem 21. Juli, feierten wir das Jakobi-Dorffest zu Ehren unseres Kirchenpatrons Jakobus des Älteren. Bei tiefblauem Himmel begann der Tag mit dem Primiz- und Festgottesdienst vor dem Gemeindeamt, den unser Herr Pfarrer, Regens Tobias Giglmayr, gemeinsam mit dem neu geweihten Priester Klaus Pirchmoser zelebrierte.
Am Beginn des Jakobi-Dorffestes stand die Nachprimiz von unserem Neupriester Klaus Pirchmoser im Mittelpunkt, der dem Festgottesdienst als Hauptzelebrant vorstand.